Mehr Wetter aus der Region Rhein-Neckar gibt es hier: Klick hier
Wetter-Info wird freundlicherweise von Wetterdienst.de zur Verfügung gestellt.
MO
01DI
02MI
03DO
04FR
05SA
06SO
07MO
08DI
09MI
10DO
11FR
12SA
13SO
14MO
15DI
16MI
17DO
18FR
19SA
20SO
21MO
22DI
23MI
24DO
25FR
26SA
27SO
28MO
01DI
02MI
03DO
04FR
05SA
06SO
07MO
08Ausgewählte Berichte in Sachen "Heizen & Energie" finden Sie hier auf diesen Seiten.
Heizung einfach mieten statt kaufen: Mit Viessmann Wärme kann sich jeder eine moderne und effiziente Heizung sichern – ohne Anschaffungskosten und auf Wunsch inklusive Gaslieferung. ( Bild: epr/Viessmann )
(epr) Noch immer sorgt in zahlreichen Bestandsimmobilien ein Heizungsdinosaurier für Wärme. Viele Eigenheimbesitzer und Vermieter scheuen jedoch Aufwand und Kosten einer Neuanschaffung. Die Lösung: eine Heizung mieten statt kaufen.
Eine neue Heizung ohne nennenswerten Aufwand bekommen und bis zu 15 Jahre lang sorgenfrei heizen – mit Viessmann Wärme können Eigenheimbesitzer ihre neue Anlage einfach mieten. Auf Wunsch gehört zum Rundum-sorglos-Paket auch die Lieferung von Gas. Die Nutzer von Viessmann Wärme müssen sich um nichts mehr kümmern und haben stets ein warmes Zuhause. Anstatt hohe Investitionskosten für eine neue Heizung schultern zu müssen, zahlen Eigenheimbesitzer mit Viessmann Wärme eine überschaubare monatliche Rate ab 72 Euro. Dafür erhalten sie eine hocheffiziente, klimaschonende Viessmann Heizung samt kompletter Installation, inklusive aller erforderlichen Zusatzkomponenten wie zum Beispiel Rohrleitungen und Abgassystem sowie die Vitoconnect Box zum Anschluss der Heizung an das Internet. Dazu gehört außerdem eine Vollgarantie für die Dauer von bis zu 15 Jahren, inklusive Wartung und Reparatur durch Fachpartner sowie die Schornsteinfegerleistungen. Zur Wahl stehen drei Tarife. Der Wärme Basic-Tarif umfasst die Nutzung der Viessmann Heizung, alle Wartungen, Reparaturen und die Schornsteinfegerleistungen. Dieser Tarif wird ab 72 Euro pro Monat angeboten. Der Wärme Flex-Tarif bietet zusätzlich zu den Leistungen des Basis-Tarifs ab einer monatlichen Rate von 85 Euro auch die Lieferung von Erdgas mit verbrauchsbezogener Abrechnung. Beim Flex-Tarif profitiert der Kunde von einem besonders günstigen Gaspreis. Der ab 94 Euro pro Monat angebotene Green+-Tarif beinhaltet die Leistungen des Flex-Tarifs, wobei mit der Nutzung von grünem Erdgas (Bio-Erdgas) und der optional angebotenen Einzelraumregelung die Wärmeversorgung noch klimaschonender und effizienter ist. Sowohl die Investitionskosten als auch der -aufwand sind für Hausbesitzer also überschaubar und gut zu kalkulieren. Detaillierte Informationen erhalten Interessente unter https://viessmannwaerme.de.
(Copyright) Bild und Original-Text von: epr/Viessmann
Vor allem in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage profitieren die Bewohner nicht nur in Sachen wohligem Ambiente, sondern sparen auch eine Menge Geld. ( Bild: epr/Vitramo/Fotoatelier Ebinger )
(epr) Manche Menschen benötigen morgens eine gewisse Zeit, um auf Touren zu kommen. Ähnlich geht es herkömmlichen Heizkörpern. Und in der Zwischenzeit heißt es für die Bewohner bibbern. Nicht so mit innovativen Infrarotheizungen. Denn nach Wunsch programmiert, sorgen sie genau dann auf den Punkt für Wohlfühltemperaturen.
Dabei fühlt sich die von ihnen ausgehende Wärme an wie Sonnenstrahlen auf der Haut. Im Gegensatz zu geläufigen Heizungen erwärmen sie nämlich nicht die flüchtige Raumluft, sondern sämtliche Oberflächen wie Fußböden, Wände und Möbel nachhaltig und gleichmäßig. Dafür sorgen kleinformatige, an der Decke angebrachte Heizelemente. Vitramo als Experte für Infrarotheizungen hat diese jetzt weiterentwickelt: Nun fügen sich rahmenlose, integrierbare Glasheizelemente optisch noch besser in die moderne Architektur ein – raumseitig zu sehen ist ausschließlich die satinierte Glasscheibe. Dabei gibt es unterschiedliche Modelle: Während sich die Glasheizelemente der VH-IB Baureihe für den Einbau in eine Betondecke eignen, sind die der Baureihe VH-I entwickelt für den Einsatz in Gipskartondecken. Doch warum – neben dem dezenten Look – der Einbau an der Decke? Dadurch wird Konvektion, also Wärmeströmung, vermieden, während sich der Strahlungsanteil auf bis zu 80 Prozent erhöht. Die Raumluft erwärmt sich gleichmäßig und nahezu strömungsfrei. Neben dem wohligen Ambiente können sich die Bewohner übrigens auch über die Wirtschaftlichkeit der effizienten Produkte freuen – wenn sie die Heizung mit einer Photovoltaikanlage kombinieren. Das bringt gleich mehrere Vorteile: Einserseits ist diese Lösung höchst energieeffizient. Andererseits punktet sie ganz im Gegenteil zu herkömmlichen Heizungen auch in Sachen Wirtschaftlichkeit, denn den sonst hohen Anschaffungs-, Installations- und Betriebskosten steht hier ein sehr niedriger Kostenaufwand gegenüber. Und: Außerhalb der Heizperiode, in der durch die Sonne mehr Strom erzeugt als verbraucht wird, wird der Überschuss ins öffentliche Netz eingespeist und entsprechend vergütet. Mit der Entscheidung für eine Vitramo-Infrarotheizung in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage stehen die Bewohner also im wahrsten Sinne des Wortes auf der Sonnenseite. Mehr dazu gibt es unter https://www.infrarotheizung-vitramo.de und https://www.homeplaza.de.
(Copyright) Bild und Original-Text von: epr/Vitramo/Fotoatelier Ebinger
Damit können Sparfüchse rechnen: Neue Thermostatventile werden in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich vom Bund gefördert. ( Bild: epr/VDMA Armaturen/iStock.com/Aramyan )
(epr) Während wir bei schönstem Sommerwetter ein kühles Eis schlecken und uns die Sonne ins Gesicht scheinen lassen, fristet die Heizungsanlage im Keller ein Schattendasein – sie wird einfach nicht gebraucht. Werden die Tage wieder kürzer und die Temperaturen frostig, erwarten wir natürlich, dass sie sofort wieder parat ist und einwandfrei funktioniert. Doch die Dauerbelastung während der letzten Heizperiode hat möglicherweise Spuren hinterlassen, die erst jetzt zutage treten.
Der Winter steht vor der Tür, doch die Heizungsanlage hat ihren Geist aufgegeben? Da ist guter Rat buchstäblich teuer! Der VDMA Fachverband Armaturen empfiehlt deshalb, alle Komponenten rechtzeitig von einem Fachmann überprüfen und gegebenenfalls einen hydraulischen Abgleich durchführen zu lassen. Denn eine optimal eingestellte Heizung verbraucht deutlich weniger Energie; Budget und Klima werden geschont. Der Vorgang ist schnell erklärt: Der Heizungsfachmann ermittelt den Wärmebedarf für jeden einzelnen Wohnraum und bestimmt anhand dieser Werte die Durchflussmenge des Heizwassers. Ist alles exakt eingestellt, verteilt sich die Wärme gleichmäßig vom Hobbykeller bis zum Schlafzimmer unter dem Dach. Der Wohnkomfort steigt spürbar, zudem macht der hydraulische Abgleich Schluss mit lästigen Fließ- und Pfeifgeräuschen. Eine weitere Maßnahme zur Optimierung der Heizung ist der Thermostatwechsel. Denn nur moderne Regler können selbsttätig die Raumtemperatur überwachen. Dank der hocheffizienten Regeltechnik lässt sich der energetische Aufwand merklich reduzieren, schließlich fließt nur so viel Heizwasser durch die Heizkörper, wie gerade benötigt wird. Warum also den Thermostatwechsel auf die lange Bank schieben? Nach nur rund zwei Jahren hat er sich amortisiert, sodass die finanzielle Belastung vergleichsweise gering ist. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert neben neuen Thermostatventilen in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich auch den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. Weitere Informationen zum Förderprogramm Heizungsoptimierung hält der VDMA Fachverband Armaturen unter https://arm.vdma.org/optimal-heizen bereit.
(Copyright) Bild und Original-Text von: epr/VDMA Armaturen/iStock.com/Aramyan
Die Smart Home-Plattform wibutler pro verknüpft intelligente Produkte verschiedener Hersteller und macht sie über eine App steuerbar. ( Bild: epr/Viessmann )
(epr) Smart Home-Anwendungen steigern den Komfort, erhöhen die Sicherheit, lassen uns Entertainment erleben und Energie sparen. Die Smart Home-Plattform wibutler pro verknüpft intelligente Produkte verschiedener Hersteller und macht sie über eine App steuerbar.
Neu ist die bedarfsgeführte Einzelraumregelung und die direkte Kommunikation mit den Vitocal Wärmepumpen von Viessmann. Mit wibutler pro regelt sich die Heizung von ganz allein auf die gewünschte Wohlfühltemperatur in jedem einzelnen Raum. Dabei wird nur so viel Wärme erzeugt, wie tatsächlich benötigt wird. Denn die funkbasierte Smart Home-Zentrale kommuniziert direkt mit dem Viessmann Wärmeerzeuger und den Klimasensoren in den Räumen, um den tatsächlichen Wärmebedarf zu ermitteln. Das sorgt für höchsten Komfort und hilft zugleich, Heizkosten zu sparen. Aktuell sind die Sole/Wasser-Wärmepumpen Vitocal 300-G sowie die Luft/Wasser-Wärmepumpen Vitocal 200-A und 200-S mit wibutler pro kompatibel. Für die Smart Home-Anbindung mit wibutler pro wird die bestehende Verbindung zwischen der Viessmann Cloud und dem Viessmann Wärmeerzeuger genutzt, der über die Vitoconnect Box mit dem Internet verbunden ist. So werden Wärmeerzeugung und -verteilung mit wibutler pro vernetzt und können komfortabel über die dazugehörige wibutler-App auch von unterwegs per Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Insgesamt ergibt sich dadurch ein hohes Energiesparpotenzial. Auch eine Störungsmeldung landet über die App direkt auf dem Smartphone des Anwenders. Über Wenn/Dann-Szenarien können zudem unterschiedliche smarte Geräte im Haus zusammenwirken. So werden zum Beispiel die Jalousien in einem Raum heruntergefahren, wenn es draußen dunkel wird, zugleich schaltet sich die Beleuchtung ein. Dabei ist von Vorteil, dass wibutler verschiedene Funkstandards nutzt und somit Smart-Home-Produkte herstellerunabhängig miteinander vernetzen kann. Die ganzheitliche Hausautomationslösung mit offenem Systemcharakter wird durch geschulte Fachpartner aus dem Handwerk installiert. Mehr Informationen erhält man auch unter https://www.viessmann.de.
(Copyright) Bild und Original-Text von: epr/Viessmann